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Geißbühel und Kaiserkogel

Es war einer dieser trüben, eigentlich fast trostlosen Herbsttage. Von Rabenstein vorbei an der Ruine Rabenstein wanderten wir über Forstwege hinauf Richtung Geißbühel.

Es war sehr kühl, weshalb wir möglichst immer in Bewegung blieben. Doch kurz vor Erreichen der Josef-Franz-Hütte, wurde es langsam immer heller und wir durchbrachen die Nebeldecke. Die Sonne strahlte warm auf uns herab und wir hatten einen schönen Blick auf Muckekogel, Schneeberg, Hochstaff und Reisalpe, Gemeindealpe und Ötscher. Wir genossen den Sonnenschein am Gipfel des Geißbühel und gingen dann weiter Richtung Kaiserkogel.

 

Leider kamen wir dabei wieder unter die Nebelgrenze. Über die Geiseben erreichten wir das Naturdenkmal Bärnthallacke mit den zwei beeindruckenden, riesigen Linden. In der Kaiserkogelhütte kehrten wir ein und wärmten uns ein wenig auf. Als wir weitergingen, war kühler Wind aufgekommen, welcher den Nebel inzwischen vertrieben hatte. Wir hatten im Deutschbachtal ein Auto abgestellt, wodurch wir uns einige Kilometer Asphaltstraße zurück nach Rabenstein ersparten.

 

Trotz des herbstlichen, kühlenWetters, hatten alle die abwechslungsreiche Wanderung in dieser neblig, mysthischen Atmosphäre genossen.

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