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Reisalpe und Muckenkogel

Wir waren nur zu fünft und ließen das Auto in Inner-Wiesenbach am Parkplatz stehen. Der Forststrasse durch das Schindeltal folgend, erreichten wir durch den Ebenwald die Ebenwaldhöhe und die Kleinzeller Hinteralm, wo alles anscheinend für einen Hüttenfrühschoppen vorbereitet wurde. An der Alm vorbei gehend, erreichten wir den Gipfel der Reisalpe, wo wir eine Rast einlegten. Auch das Reisalpen-Schutzhaus ignorierend, führte der Weg hinab zum Gscheidboden und die Sternleiten hoch Richtung Muckenkogel. Ein kurzer Regenguss hörte sofort wieder auf, sobald die Regenpellerinen ausgepackt waren. Den urprünglichen Plan, in der Traisner Hütte einzukehren, änderten wir insofern, dass wir zur Klosteralm gingen und uns dort den Bauch vollschlugen. Der Abstieg erfolgte an der Lilienfelderhütte vorbei auf dem Forstweg, dann zum Pichlerhof abzweigend und bei der Neuhoferkapelle hinab ins Engeltal. Die letzten Meter brachten uns zurück zum Auto.

Es war ein langer Tag mit vielen Kilometern und ordentlich Höhenmetern, aber alle waren am Ende glücklich und zufrieden .

 

MG

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