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Hohe Wand - Einhornhöhle

Vom Parkplatz beim Zitherwirth in Dreistetten starteten wir mit 21 NaturfreundInnen unsere Wanderung via Herrgottschnitzerhaus zum Kohlröserlhaus. Stetig bergan über den Währinger- und Eselsteig erreichten wir nach ca. 2 Stunden das Kohlröserlhaus zur Mittagsrast. Trotz Befürchtung uns nicht ordentlich bedienen zu können, weil Personal fehlt, hatten wir rasch unser, schon vor bestelltes Mittagessen am Tisch. Rechtzeitig während der Pause kam auch der angekündigte Regen! Doch konnten wir nach verlängerter Mittagsrast den Rückweg über eine „gefundene“ Strecke antreten.

Vereinbarungsgemäß machten wir dann bei der Einhornhöhle Rast, um diese zu besichtigen.

Die Einhornhöhle wurde im Jahre 1927 von Otto Langer entdeckt, bis zum Jahre 1930 bereits so weit ausgebaut, dass Führungen möglich waren. Im Jahre 1964 wurde die Höhe von Otto Langer, seinem Sohn, übernommen und weiter ausgebaut. Die zahlreichen Funde, wie Zähne & Knochen von Höhlenbären, Reste urzeitlicher Lebewesen und schöne Tropfsteingebilde sind zu besichtigen.

Danach ging’s einen kurzen Weg, gesäumt von Brombeerbüschen, zurück zum Ausgangspunkt, wo wir den schönen Tag nach einer Gehzeit von ca. 4,5 Stunden, 15 km und 600 hm beim Scherrerwirt ausklingen ließen.

ESZ

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Einhornhöhle
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