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Von Leiben nach Pöbring und retour

Ausgangspunkt der Wanderung war Schloss Leiben im Nibelungengau.

Über den Henzing, wo wir den ersten Blick ins Donautal und Stift Melk am anderen Donauufer erhaschten, sind wir nach Urfahr ans Donauufer abgestiegen und der Donau entlang nach Ebersdorf, wo wir wieder aufs „Festland“ querten. Obwohl es in unserer Gruppe zwei Vegetarier gab, diese sich aber nicht zu den Fanatikern zählten, war unser nächstes Ziel der Gipfel des Rindfleischbergs, wo wir eine Rast einlegten und durch die Bäume bereits Schloss Artstetten sehen konnten. In Unterbierbaum zweigten wir Richtung Pöbring  zum familiär betriebenen „Gasthof Hirsch“ ab, in dem der 80jährige Chef selbst noch das Service erledigt und in der Küche seine gleichaltrige Frau immer noch den Kochlöffel schwingt, natürlich mit Unterstützung. Kein Wunder, dass das Essen ausgezeichnet schmeckt! Aus aktuellem Anlass entschieden wir uns auf dem Rückweg nach Leiben einen kleinen Umweg über die Coronakirche zu machen.

 

Es war eine sehr nette Frühjahrswanderung mit knapp 20 km und etwa 400 hm in einer sonst von uns eher vernachlässigten Gegend, welche durchaus einige lohnende Ziele bietet.

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