Vergangenes Jahr fiel unsere Wanderung „auf den „östlichsten 1000er der Alpen“, das Hocheck, 2 x ins Wasser, aber dieses Mal war uns (25) das Wetter gut gesonnen!
Zumindest passte das Wetter beim Aufstieg und auch die uns in den Weg gelegten Hindernisse konnten uns nicht davon abhalten, den Gipfel zu stürmen. Nach der Mittagsrast im Hocheck-Schutzhaus zogen ein paar Gewitterwolken auf, was uns dazu veranlasste, den kürzeren Abstieg über den direkten Weg nach Furth zu wählen.
Als Entschädigung dafür wurde den Teilnehmern versprochen, die Wanderung nächstes Jahr in voller Länge nochmals ins Programm aufzunehmen, was großen Anklang fand.
