Ein paar wackere Teilnehmerinnen hatten davon nicht genug und stiegen noch die Diretissima zum Gipfel hoch.
Die größere, hochmotivierte Partie nahm ebenfalls den Aufstieg bei der Myralucke, zweigte aber bereits unterhalb des Lifts ab, um auf der anderen Pistenseite durch den Wald auf den Forstweg zum Blauboden zu gelangen. Aufgrund einiger Schwierigkeiten dauerte der Aufstieg allerdings länger als gedacht. Nachdem es zeitplanmäßig schon recht spät war, und der Panoramaweg im offenen Gelände relativ schwierig zu queren, stieg die Gruppe nicht wie geplant über den Blochboden auf den Gipfel, sondernstieg stattdessen ab ins Tal und durch den Graben, dem markierten Weg von Kehlhof folgend, wieder hoch zum überfüllten Unterbergschutzhaus. Nach einer kurzen Stärkung ging es für alle gemeinsam zurück über den Blauboden und durch die tief verschneite Klamm Richtung Parkplatz.